Fronius Wattpilot
Erfahren Sie mehr über unsere intelligente Ladelösung.
„Unser Energieverbrauch ist in den letzten Jahren – auch mit zunehmendem Alter der Kinder – gestiegen. Da war uns klar, dass wir unsere PV-Anlage erweitern wollen“, erzählt Franz Dietachmair. Doch nicht nur eine Aufrüstung der vorhandenen PV-Anlage war ein Thema: Nachdem Franz Dietachmair und seine Frau im vergangenen Jahr auf Elektromobilität umgestiegen waren, suchten sie darüber hinaus auch nach einer intelligenten Ladelösung für ihre Elektroautos zu Hause. „Das Carport war die perfekte Lösung für uns“, ist der Familienvater überzeugt.
Das Carport mit Photovoltaik bietet den E-Autos der Familie nicht nur Schutz bei jeder Wetterlage, sondern versorgt sie auch mit Solarstrom – nachhaltig und vollautomatisch mit dem Fronius Wattpilot, unserer E-Auto-Ladebox.
Während die Solarmodule am Carport aus Sonne Energie generieren, laden die E-Autos darunter im Schatten. Und wenn die Sonne mal nicht scheint? Kein Problem. Sollte kein Strom aus der PV-Anlage verfügbar sein, versorgt der Fronius Wattpilot die E-Autos von Familie Dietachmair mit Netzstrom zum günstigsten Tarif – dank verschiedener Lademodi und selbst wählbarer Strompreisschwelle. Mit der Fronius Solar.wattpilot App kann der Fronius Wattpilot bequem per Handy oder Tablet gesteuert werden.
» Ich verwende den Fronius Wattpilot, um mit der Überschussenergie der PV-Anlage unsere Elektroautos zu laden. Das Laden kostet uns praktisch nichts. Wir können beide Fahrzeuge an einem Wochenende vollladen und fahren damit die ganze Woche kostenlos. Der Fronius Wattpilot steuert und regelt das alles – ich bin begeistert. «
Franz Dietachmair
Von Beginn an setzte Familie Dietachmair in der Planung ihres Solarcarports mit PV-Anlage bewusst auf regionale Materialien und Produkte: So stammen nicht nur der Stahl für das Carport und die lichtdurchlässigen PV-Glasmodule von Kioto Photovoltaics aus Österreich, auch die Carport-Konstruktion selbst wurde mit österreichischen Fronius Schweißgeräten aus der TransSteel 3000 Serie zusammengeschweißt. Als Herz der Anlage überzeugt unser Hybridwechselrichter Fronius GEN24 Plus. Er bietet maximale Flexibilität und totale Unabhängigkeit für zu Hause, ermöglicht den Anschluss an einen Batteriespeicher. So kommen beim Carport von Familie Dietachmair unterschiedliche Fronius Produkte vereint zum Einsatz. Volle Fronius Power, die einmal mehr beweist, dass sich maßgeschneiderte Lösungen „Made in Austria“ mit dem richtigen Partner an der Seite problemlos verwirklichen lassen. Wir sind stolz darauf, dass unsere Kundinnen und Kunden großen Wert auf nachhaltige Qualität aus der Region legen und uns ihr Vertrauen schenken.
Wie viel Energie haben wir heute erzeugt, wie viel verbraucht? Sind die E-Autos geladen? Wie hoch ist unsere Eigenverbrauchsquote derzeit? Diese Fragen werden bei Familie Dietachmair beinahe täglich besprochen. Dafür bietet die Fronius Solar.web App immer den perfekten Überblick. Solarenergie ist bei Familie Dietachmair ein Thema, das alle gleichermaßen beschäftigt und fasziniert. „Hier redet die ganze Familie mit. Wenn wir Kirschen ernten, freuen sich auch alle. Bei uns wird täglich Energie geerntet“, zieht Franz Dietachmair schmunzelnd einen Vergleich.
» Solarenergie ist Teil unseres Lebens geworden. Elektrische Energie ist in unserer Familie nicht etwas, das aus der Steckdose kommt, sondern etwas, das wir tagtäglich selbst produzieren. «
Franz Dietachmair
Mit der PV-Anlage auf dem Dach ihres Passivhauses lebt Familie Dietachmair in den sonnenreichen Monaten von März bis Oktober völlig energieautark. In der Nacht versorgt eine Batterie den Haushalt mit Energie, Wärme kommt von der Solarthermieanlage. Um ihre Eigenverbrauchsquote noch weiter zu erhöhen, möchte die Familie in Zukunft den Batteriespeicher aufstocken oder auch die elektrische Überschussenergie in der Übergangszeit zur Wärmeerzeugung nutzen. „Wir elektrifizieren unseren Haushalt immer mehr“, verrät Franz Dietachmair. Dabei steht für die ganze Familie der ressourcenschonende Energieverbrauch im Vordergrund: „Es ist für uns selbstverständlich, dass wir die Waschmaschine oder den Geschirrspüler mittags einschalten – eben dann, wenn uns die Energie kostenlos zur Verfügung steht.“